... oder immer noch. Zumindest in der "Süddeutschen Zeitung". Das erfahren wir heute ganz nebenbei in einem Artikel der "Süddeutschen". Eigentlich soll es in dem Artikel um einen "Aufstand" im Bistum Augsburg gehen. Das Pikante: die Forderungen jener "Reformkreise" sind nicht neu. Eine kleine, aber lautstarke Minderheit wollte die Protestantisierung der Kirche schon vor Jahren vorantreiben. Einem Ansinnen, welchem sich Bischof Konrad Zdarsas Vorgänger mutig - und sehr erfolgreich - entgegenstellte.
Und Bischof Mixas Sturz aufgrund falscher Prügel- und Lügenvorwürfe - sogar die "Welt" hat die Vorgänge damals als "Kirchenintrige" entlarvt - wurde ja nicht zufällig von diesen Kreisen unter auffallender und wenig objektiver Schützenhilfe der "Süddeutschen" erreicht, garniert mit einem Auftritt Kardinal Lehmanns im ZDF-"heute journal", der ziemlich beispiellos ist und den man am besten aus dem kollektiven Gedächtnis streicht.
Und Bischof Mixas Sturz aufgrund falscher Prügel- und Lügenvorwürfe - sogar die "Welt" hat die Vorgänge damals als "Kirchenintrige" entlarvt - wurde ja nicht zufällig von diesen Kreisen unter auffallender und wenig objektiver Schützenhilfe der "Süddeutschen" erreicht, garniert mit einem Auftritt Kardinal Lehmanns im ZDF-"heute journal", der ziemlich beispiellos ist und den man am besten aus dem kollektiven Gedächtnis streicht.
Nicht zum ersten Mal fällt auf, dass diese Zeitung die Pressefreiheit missbraucht, um pure Demagogie in kirchlichen Fragen zu betreiben. Das ist nicht einfach nur ärgerlich, sondern auch sehr traurig. Wenn eine solch große Zeitung schon in diesen Fragen nachweislich vollkommen unseriös agiert, wie soll man ihr bei anderen Themen noch Glauben schenken?
Ein Blatt mit Qualitätsanspruch sollte solche Methoden nicht nötig haben!
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