Dienstag, 13. März 2012

Hans Küng präsentiert sein Jesus-Buch

Dieses Ereignis - nebst der dabei getätigten üblich inhaltsarmen Aussagen, für die Küng allerdings mittlerweile ein Altersbonus zugestanden werden kann - soll im folgenden Beitrag gebührend ignoriert werden:






















4 Kommentare:

  1. Lieber Markus, das ist aber denn doch zuviel des Vakuums!;-)

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  2. Chance Küng zu ignorieren verpasst, aber das ist ja nix neues. Weiter so!

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  3. Haha, ihr erzkatoliken, kindischer, zynischer und boshafter kann man ja nicht sein...vielleicht ist das eure kleinkarierte rache dafuer dass die ganze welt euch so froehlich und prominent ignoriert...

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  4. Schon seit gemeinsamen Tübinger Tagen stehen sich die Jesus-Bilder von Joseph Ratzinger und Hans Küng diametral gegenüber. Hier der verkirchlichte, dogmatisierte Christus Ratzingers, dort der lebendige Jesus aus historischer Perspektive. Ein Mann, der wirklich gelebt hat und auch rationalen Menschen von heute etwas zu sagen hat.

    Fairerweise soll man deshalb auf beide Bücher hinweisen, dasjenige Ratzingers ebenso wie dasjenige Küngs. Vor Jahren hat Hans Küng in einzelnen Teilen von »Christ sein« das Bild, das das Christentum von seinem Stifter hat, wieder zum Leuchten gebracht. Neu gefasst bringen diese Texte ebenso den konkreten Jesus von Nazareth zum Vorschein wie seine ursprüngliche Botschaft, die unter jahrhundertelanger Dogmatisierung durch die Kirche gelitten hat. Für Glaubende und Nicht-Glaubende, für Nicht-Mehr-Glaubende oder Gern-Glauben-Wollende, aber von der kirchlichen Lehre Enttäuschte öffnet dieses Buch einen Zugang zu der Gestalt, die die Geschichte der Menschheit verändert hat.
    Hans Küng: Jesus. Piper, 2012. ISBN: 9783492054980

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